Despair of Wolves
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Eine dunkle Prophezeiung verdunkelt die Sonne vor den Augen der Wölfe. Es herrscht Misstrauen und niemand weiß, wer die Auserwählten sind. Doch so viel ist sicher: eine Fähe und ein Rüde von jedem Rudel. Und zwei Streuner. Mehr weiß man nicht.
 
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 Lagarto - Eidechse im Wolfspelz

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Cynder

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Lagarto - Eidechse im Wolfspelz Empty
BeitragThema: Lagarto - Eidechse im Wolfspelz   Lagarto - Eidechse im Wolfspelz EmptySa Apr 12, 2014 2:10 pm



Lagarto
"Das Rudel geht über alles!"


ALLGEMEINES

Alter: 3 3/4 Jahre
Rang: Beta
Rasse: Mischling (Tibetischer und Arabischer Wolf)
Geschlecht: Rüde


ÄUSSERLICH

Aussehen: Lagarto ist ein etwas schmächtiger Rüde, mit langen beinen, die zum Laufen geschaffen sind. Seine Schnauze ist lang und spitz zulaufend und seine Pfoten etwas breiter. So versinkt er nicht so schnell im Sand. Sein Fell ist lang und sieht sehr warm aus.Man könnte meinen, das er unter dem Pelz gebrutzelt werden müsste. Aber es ist sehr dünn und besitzt kaum Unterwolle. Diese interessante Mischung verdankt er seinen Eltern. Seine Mutter war eine Arabische Wölfin, diese haben dünnes kurzes Fell um in der Arabischen Wüste überleben zu können. Sein Vater war dagegen ein Tibetischer Wolf, er war von Menschen eingeschleppt worden. Er lebte eigentlich in der Mongolei, dort war sein langes Fell zum Schutz vor Kälte gut gewesen. Lagarto ist jetzt eine hübsche Mischung aus beiden. Seine Augen sind ein graues-grün-blau und sein Fell hat die typische Färbung eines Tibetischen Wolfes ist aber so dünn wie das eines Arabischen Wolfes. Trotzdem ist er oft am Hecheln, aber er scheint fast Wechselwarm zu sein. Sobald es Kalt wird, wird er müde und träge, erst wenn die Sonne ihn wieder wärmt hat er wieder Hummeln unter den Pfoten.
Narben: Keine Sichtbaren, einige an den Beinen und am Rücken, aber sein Fell verdeckt sie.
Besonderheiten: Er hat 'langes' Fell, was in solch einer hitze eigentlich nicht sinnvoll ist. Aber es scheint ihn gar nicht zu stören.


INNERE WERTE

Charakter Lagarto ist ein sehr freundlicher und entschlossener Wolf. Wenn er sich etwas in den Kopf setzt tut er das auch, aber er hält sich strickt an alle Regeln und Vorschriften, die ihm der Alpha gibt. Seiner Meinung nach ist das Rudel, das Wichtigste, was es gibt und er würde für sein Rudel sterben. Er duldet aber keinen Regelverstoß und bestraft solche hart. Er hat Erfahrung, sowohl in der Jagd als auch im Kampf, obwohl er Kämpfen lieber aus dem Weg geht um sein Rudel nicht in Gefahr zu bringen. Lagarto Plant gerne und viel kann aber auch mal spontan sein, wenn es brenzlig wird. Zu seinen Rudelmitgliedern ist er stehts freundlich und respektvoll, was diese sehr schätzen. Er ist zwar genau, aber drückt bei kleineren Sachen auch einmal ein Auge zu. Er ist sehr empfindlich was Verrat angeht.
Schwerwiegende Eigenschaften: Freundlich und respektvoll, hält sich an alle Regeln, das Rudel ist das Wichtigste für ihn.
Temperament: Immer etwas nervös, wirkt aber ruhig, kann schnell aufbrausen.


VERGANGENHEIT

Gesamte Geschichte:  Lagarto wurde im Rudel der wandernden Sanddünen geboren. Seine Mutter hatte ihren damaligen Gefährten, Killian, allerdings mit einem Streuner 'betrogen'. Leider starb Destera kurz nach der Geburt.  Die Jungen waren nicht von Killian und es war für niemanden zu übersehen. Lagarto und seine Geschwister Krutio und Felisa hatten langes/längeres Fell als ihre Eltern und ziemlich schnell war klar, dass der Streuner Livont, der schon länger an den Grenzen des Rudels herum schlich, ihr Vater war. So weigerte sich Killian die Jungen groß zu ziehen und auch das Rudel war nicht glücklich über die Welpen eines Streuners. Sie nahmen Lagarto, Felisa und Krutio und brachten sie an die Grenze des Rudels. Dort legten sie, die Jungen, Livont vor die Pfoten und ließen sie alleine. Livont war erstarrt vor schreck. Er hatte nichts von den Jungen gewusst und auch jetzt hatte er keine Ahnung wie er die Neugeborenen durchbringen sollte. Seine Erziehung war gut gewesen und so wusste er, das er alles was ihn zu einem edlen TibetanischenWolf machte verlieren würde, wenn er seine Jungen sterben ließe. So grub er eine kleine Höhle und legte die mittlerweile sehr schwachen Wölfe hinein. Er lief heimlich zum Rudel und flehte eine noch Tragende Wölfin an, seine Jungen zu Füttern bis sie selbst Junge bekäme. Nach einem langen Gespräch zwischen den Beiden willigte sie ein. So trafen sie sich fast vier Wochen lang zweimal Täglich, dann bekam sie ihre eigenen Jungen.
Ab diesem Tag mussten Lagarto und seine Geschwister Frischbeute fressen. Livont tat sein bestes, damit sie nicht verhungerten und schließlich schafften es alle. Er brachte ihnen Alles bei was sie Wissen mussten um zu überleben und schließlich verließ er die drei Geschwister. Livont erklärte ihnen das er sie Lebte und ihnen jetzt alles beigebracht hatte was er wusste, das er jetzt aber wieder seine eigenen Wege gehen musste. Lagarto vermisste seinen Vater lange, doch schließlich überwand er den Verlust und er und seine Geschwister zogen alleine weiter.
Als er 1 1/2 Jahre alt war, lernte er eine Streunerin kennen, Felisa. (Kann gerne gespielt werden, dann überlebt sie im Kampf) Lagarto verliebte sich in sie und überzeugte seine Geschwister sie mit kommen zu lassen, bald darauf wurden sie Gefährten. Mit knapp zwei Jahren brach ein Kampf mit einer Gruppe von Streunern im Rudel der wandernden Sanddünen aus. Lagarto wollte dem Rudel helfen, doch seine Geschwister weigerten sich. Sie konnten nicht vergessen, dass das Rudel sie verstoßen hatte. Lagarto aber empfand es als seine Pflicht. Sein Vater wäre auch nicht einfach gegangen, egal was sie getan hatten. Also schloss Lagarto sich gemeinsam mit Felisa, für diesen Kampf, dem Rudel an. Dabei wurden viele Wölfe getötet, vor allem im Rudel. Sie waren nicht für einen Kampf vorbereitet gewesen. Als der Alpha des Rudels dann im Kampf starb, brach eine Panik aus. Der Beta konnte das Rudel nicht beruhigen und es war dabei auseinander zu brechen. Als dann auch Felisa im Kampf starb, plante Lagarto einen Hinterhalt für die Streuner. Der Beta war zuerst misstrauisch, dann aber erklärte er allen den Plan und mit dessen Hilfe besiegten sie die Streuner. Der Beta wurde Alpha und er ernannte Lagarto zum Beta und nahm ihn in das Rudel auf. Er Entschuldigte sich auch für die Entscheidung ihn und sein Geschwister verbannt zu haben. Anfangs hatte er es schwer, da nicht jeder es gut hieß, aber mittlerweile Akzeptiert ihn jeder. Seine Geschwister und Livont sah Lagarto nie wieder. Zur Zeit herrschen große Unruhen im Rudel, dank der Prophezeiung und die ein oder anderen Wölfe wirbeln wieder Staub au. Sie fangen an wieder an Lagarto zu zweifeln und bringen seine Unreinheit wieder ans Tageslicht.
Zusammenfassung: Kurz nach der Geburt verbannt (weil Vater ein Streuner), von einer trächtigen Wölfin gesäugt, von Livont groß gezogen und Trainiert, mit seinen Geschwistern unterwegs, trifft Felisa und wird Gefährte, hilft dem Rudel beim Kampf gegen Streuner, Felisa stirbt im Kampf, gewinnt den Kampf, wird zum Beta


WICHTIGE WÖLFE

Eltern:
Vater - Livont (Tibetischer Wolf - Streuner)
Mutter - Destera (Arabische Wölfin - Verstorben)
Geschwister: Lifaia, Krutio
Gefährtin: Felisa (verstorben)
Welpen: keine
___________________________________

Mentor: Sein Vater
Schüler: keinen

© Tuho, August 2013, Despair of Wolves
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BeitragThema: Re: Lagarto - Eidechse im Wolfspelz   Lagarto - Eidechse im Wolfspelz EmptyMo Apr 21, 2014 8:55 am

Guter Steckbrief, muss ich schon sagen, allerdings stört mich nur ein bisschen an der Story, dass Lagarto nicht eine Zeit lang im Rudel lebt bevor er Beta wird.
EDIT: Wenn es geht eben den Fehler beheben
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